BIENNALE ORTE

Biennale ist, wenn alle zusammenkommen, wenn alle sich zusammen tun, unabhängig von Alter und Zugehörigkeit.Etwas Neues entsteht, etwas das begeistert und belebt, etwas das kritisiert und sichtbar macht, neue Wege aufzeigt und offen für Veränderung ist.

Für die Kunst.

Die Biennale gehört niemandem im Besonderen. Ihre Teilhaber sind die Bewohner:innen der Stadt, die Besucher:innen, Künstler:innen, Leser:innen und Autor:innen sowie all jene, durch deren Arbeit und Hilfe sie verwirklicht wurde.

 

Für Lindau.

BERND JOSEF BARTOLOME

SCULPTURE, 8SECONDS, ARRIVE
Bernd Josef Bartolome verbindet Kunst mit Künstlicher Intelligenz (KI). In Bad Schachen steht als Realskulptur das erste skulpturale Werk, das aus Kunst und KI entstanden ist. Unter 8SECONDS.ONLINE kann seine Arbeit während der Biennale verfolgt werden. Es entsteht ein Gesamtwerk aus 1.112.400 Skulpturen. Am 29.09. im Theater Lindau interagiert Friedemann Vogel mit Bartolomes KI-Werken.

LEA GREBE

TRANSITION, LITFASSSÄULE AM RÜBERPLATZ, SCHAUKÄSTEN THEATER & WEIN LABEL TERESA DEUFEL
Lea Grebe beschäftigt sich mit Kleinstlebewesen und deren Lebensräumen. So sammelt sie z.B. tot aufgefundene Insekten. Um der natürlichen Zersetzung entgegen zu wirken, gießt sie diese in einem letzten Schritt in Bronze und verleiht den eigentlich zerbrechlichen Wesen somit etwas Skulpturales.

KAROLIN SCHWAB

MY FLOATING HOME,
THE CLOUD’S SONG
Karolin Schwab ist Land Artist. Ihre reduzierten Installationen integrieren sich in die Natur und schaffen Raum zur Reflexion. Im Bodensee steht ein rotes, stilisiertes Haus, ein Zuhause für alle. Mit ihrer zweiten Arbeit – einem grammophonartigen Trichter, in dem man den Himmel sehen kann – wirft sie die Frage in den öffentlichen Raum, ob man Wolken hören kann und lädt so zum Innehalten und Wahrnehmen ein.

KAROLIN SCHWAB

MY FLOATING HOME,
THE CLOUD’S SONG
Karolin Schwab ist Land Artist. Ihre reduzierten Installationen integrieren sich in die Natur und schaffen Raum zur Reflexion. Im Bodensee steht ein rotes, stilisiertes Haus, ein Zuhause für alle. Mit ihrer zweiten Arbeit – einem grammophonartigen Trichter, in dem man den Himmel sehen kann – wirft sie die Frage in den öffentlichen Raum, ob man Wolken hören kann und lädt so zum Innehalten und Wahrnehmen ein.

Pfeifer & Kreutzer

LICHTALLEE, BAHNDAMM (AUSSCHLIESSLICH NACH SONNENUNTERGANG)
Die Arbeit von Pfeifer & Kreutzer ist eine interaktive Lichtinstallation bestehend aus 24 Laternen. Sie steht auf dem Bahndamm und schalten sich engegengesetzt der Laufrichtung vorbeikommender Personen an und wieder aus. So nähern sich Licht und Mensch erst an und entfernen sich dann wieder. Es ergeben sich Lichtrhythmen, welche die Bewegungen der Menschen in Lindau nachzeichnen.

DANA GREINER

PARAJENSEITS HIER! PUMPENHAUS AM TOSKANAPARK
Dana Greiner verbindet Malerei, Musik, Skulptur, Text, Film, Licht- und Soundinstallation zu einer Einheit und erschafft intensive Bildwelten innerhalb und außerhalb gesellschaftlicher Kontexte. Für die Biennale beschäftigt sie sich mit dem Paradies als Konzept sowie den gesellschaftlichen und menschlichen Hindernissen diese Utopie wahr werden zu lassen.

DANA GREINER

PARAJENSEITS HIER! PUMPENHAUS AM TOSKANAPARK
Dana Greiner verbindet Malerei, Musik, Skulptur, Text, Film, Licht- und Soundinstallation zu einer Einheit und erschafft intensive Bildwelten innerhalb und außerhalb gesellschaftlicher Kontexte. Für die Biennale beschäftigt sie sich mit dem Paradies als Konzept sowie den gesellschaftlichen und menschlichen Hindernissen diese Utopie wahr werden zu lassen.

DANA GREINER

PARAJENSEITS HIER! PUMPENHAUS AM TOSKANAPARK
Dana Greiner verbindet Malerei, Musik, Skulptur, Text, Film, Licht- und Soundinstallation zu einer Einheit und erschafft intensive Bildwelten innerhalb und außerhalb gesellschaftlicher Kontexte. Für die Biennale beschäftigt sie sich mit dem Paradies als Konzept sowie den gesellschaftlichen und menschlichen Hindernissen diese Utopie wahr werden zu lassen.

DANA GREINER

PARAJENSEITS HIER! PUMPENHAUS AM TOSKANAPARK
Dana Greiner verbindet Malerei, Musik, Skulptur, Text, Film, Licht- und Soundinstallation zu einer Einheit und erschafft intensive Bildwelten innerhalb und außerhalb gesellschaftlicher Kontexte. Für die Biennale beschäftigt sie sich mit dem Paradies als Konzept sowie den gesellschaftlichen und menschlichen Hindernissen diese Utopie wahr werden zu lassen.

MANUEL STRAUSS

FLASCHENPOST, KLEINER SEE
Manuel Strauß platziert für die Biennale bunt leuchtende, geometrische Bojen auf dem kleinen See. Die Hohlkörper sehen ansprechend aus, können jedoch nicht von nahem, geschweige denn von innen erfahren werden. Ähnlich wie das Paradies sind sie in unserer Wahrnehmung präsent, aber niemals greifbar. Sie sind Platzhalter für unsere Sehnsüchte und Idealvorstellungen.

JAEMIN LEE

MASQUERADE : TALCHUM 탈춤, TOSKANAPARK
Für die Biennale Lindau baute und gestaltete der aus Korea stammende Künstler knapp 30 Vogelhäuser. Sie sind bemalt mit Masken, die koreanischen Schutzdämonen nachempfunden wurden und sollen sowohl die Insel und ihre Bewohner: innen als auch die dort nistenden Vögel schützen. Die Häuser sind für verschiedene Arten von Vögeln konzipiert und bieten so wertvollen Lebensraum in der Stadt.

ESTHER ZAHEL

JEDEM ENDE GEHT EIN ANFANG VORAUS
Esther Zahel experimentiert an der Grenze zwischen Malerei und Installation, wobei Häuslichkeit ein zentrales Thema in ihren Werken darstellt. Für die Biennale Lindau konzipiert die Künstlerin und Mathematikerin eine begehbare Installation. Ein riesiges Holzgestell erstreckt sich in Form einer spiralförmig zulaufenden Schnecke vor der Spielbank, die den Proportionen der Fibonacci-Folge entspricht.

MARIA ANWANDER

PUBLIC DANCEFLOOR, LINDENSCHANZE
Maria Anwander arbeitet stets konzeptionell. Sie kritisiert, hinterfragt, führt ad absurdum oder dekonstruiert. Für die Biennale schafft sie eine interaktive Sound- und Lichtinstallation. Auf dem Plateau der Lindenschanze können Passanten per Knopfdruck einen öffentlichen Tanzraum entstehen lassen. Jeder und jede ist dazu eingeladen sich spontan und zufällig den rhythmischen Klängen hinzugeben.

FELIX RODEWALDT & THILAN STILLER

GIB MIR HONIG, THIERSCHBRÜCKE
Der bildende Künstler Felix Rodewaldt und der Street Artist Thilan Stiller realisierten gemeinsam ein Kunst-am-Bau-Projekt und entwickelten ein von Bienen und Blumen bevölkertes Design für die Thierschbrücke. Die Kontrastierung der anorganischen Umgebung von Bahngleisen und Autobrücke mit der organischen Motivik aus der Natur bringt unweigerlich Themen wie Artenvielfalt, Klimawandel und Diversität zutage.

PATRICK OSTROWSKY

CORNERN. UFERWEG, HINTEREN INSEL
Patrick Ostrowskys künstlerisches Interesse kreist um die Materialität und Architektonik verlassener Welten. Für die Biennale Lindau kreiert er eine architektonische Skulptur aus Beton. Die Arbeit bietet Platz zum Sitzen und Verweilen und ist als Geste an die Stadt sowie ihre Bewohner:innen zu verstehen, die in ihr einen Rückzugsort und Treffpunkt im öffentlichen Raum finden können.

TIM DEUSSEN

HELIOS. AR IN DER APP BEI SONNENUNTERGANG. AUF DER HINTEREN INSEL
HELIOS ist eine echtzeit 3D und Audio Skulptur, die während der 1. Biennale Lindau In situ Paradise zum Sonnenuntergang über dem Bodensee zu sehen ist. Helios reagiert auf die Wetterdaten am Bodensee, sodass sich die Form von Helios im kontinuierlichen Wandel befindet. Inspiriert wurde die Arbeit von den Flugbahnen von Vögeln, die sich je nach Wind und Wetter ändern und anpassen.

TOSHIHIKO MITSUYA

THE ALUMINIUM GARDEN – STRUCTURAL STUDIES OF PLANTS
Toshihiko Mitsuyas künstlerischer Fokus liegt auf Skulpturen aus Aluminiumfolie. Er schafft filigrane Objekte und organische Formen mit seiner speziellen Technik des Schneidens und Faltens der Folie. Im Luitpoldpark kreiert er einen Garten aus 100 detailgetreuen Aluminiumpflanzen. Dabei lässt er sich sowohl in situ von der Botanik aus der unmittelbaren Umgebung inspirieren, als auch von Recherchen über Gewächse aus aller Welt.

SCHIRIN KRETSCHMANN

BING. SCHIRIN KRETSCHMANN. EISKELLER, HINTERE INSEL
Für die Biennale Lindau realisiert die Künstlerin Schirin Kretschmann im ehemaligen Eiskeller der Inselbrauerei Lindau eine Intervention aus Eisblöcken, die mit Lackspray überzogen sind. An diesem historischen Ort, der einst zur Lagerung von Natureis diente, verlangsamt die Raumtemperatur den Schmelzprozess der Eisarbeit.

PETER ZAHEL

KONTEMPLATIONSSCHALE TEMPORÄR IM BODENSEE, VERSCHIEDENE ANLEGESTELLEN
Peter Zahels künstlerisches Schaffen kreist vor allem um die Frage, inwieweit wir zu all den Dingen, die in unserer Gesellschaft heutzutage verfügbar sind, noch einen Bezug haben. In Lindau lädt er dazu ein, sich ein einem runden Boot auf den Bodensee hinaus treiben zu lassen. Man verliert das Gefühl für Raum und Zeit. Lediglich der Himmel kann beobachtet, alles Weitere im Stillen kontempliert werden.

GROWROOM

EINE KOOPERATION MIT DER STADTGÄRTNEREI LINDAU
Ein Gemeinschaftsgarten mit Nutzpflanzen im öffentlichen Raum: Kräuter, Beeren und Pflanzen für den Hausgebrauch. Als Intervention im Stadtraum ist es Symptom einer neuen Lebenskultur im 21. Jahrhundert, bei der es um die elementare Aufhebung einer Grenze geht, zwischen öffentlich und privat, zwischen Biotop und urbanem Soziotop.

TREIBHOLZ

STUDIERENDE DER PBSA HOCHSCHULE
Treibholz und Schwemmholz ist ein großes Problem für die Ufer des Bodensees. Die jährlichen Hochwasser vom Rhein und den Seitenflüssen bringen regelmäßig Massen an abgestorbenem Holz an die Lindauer Insel. Lindau besitzt extra eine „Seekuh“ ein Boot mit großem Greifarm, um die Hölzer aus dem Wasser zu entfernen.

MARTIN PFEIFLE

destination_paradise. BUSHALTESTELLE INSELBAHNHOF
Inmitten der pittoresken Insel ist der Ankunftsort vieler Besucher:innen ein urbaner, nüchterner Transitort, dessen architektonische Beschaffenheit in Martin Pfeifles Arbeit installativ aufgegriffen wird und im Zusammenspiel mit Licht eine Verwandlung erfährt. So beklebt er Wand und Vordach der Bushaltestelle mit Katzenaugen.

OLGA GOLOS

FRAMES. STADTRAUM LINDAU
Olga Golos’ künstlerischer Ansatz verfolgt die Frage nach der Gruppendynamik sowie der Rolle des Individuums. Das „Sehenswerte“ einer Stadt ist weitestgehend in einem Kanon festgelegt, der sich z. B. in Reiseführern, auf Postkarten und nicht zuletzt anhand der unzähligen von Besucher:innen generierten Fotos und Videos manifestiert.

MAGDALENA WALLER

SELF-CONTAINED. BIENNALE-SHOP IM KUNSTMUSEUM INNENHOF
Bei einem Studienaufenthalt in Japan lernte die Künstlerin den Prozess der Oxidation von Blattmetallen kennen und lieben. In Lindau ummantelt sie die gesamte Außenfläche des Biennale-Containers mit quadratischen Elementen aus rosafarbenem Stoff, in welchen Kupfer-Blätter eingearbeitet werden.

BIENNALE GASTRO

BIENNALE GASTRO AM SCHÜTZINGER
ÖFFNUNGSZEITEN: DO – SO 12 BIS 21 UHR (NUR BEI GUTEM WETTER GEÖFFNET)

CAMILL VON EGLOFFSTEIN

DER GARTEN DER LÜSTE. PETERSKIRCHE
Im historischen Innenraum der säkularisierten Peterskirche tritt der Künstler durch eine bildhauerisch-malerische Installation in einen Dialog mit dem Raum und setzt eigens für den Ort gefertigte Buntglasfenster in die Leibung der Rundbogenfenster. Die unterschiedlichen, mehrmals gespiegelten Motive erwecken den Eindruck eines Kaleidoskops und ineinander übergehender Welten.

ANSELMA MURSWIEK

RAINBOW; NATURE MEMOIR. KATALOG & APP (AR)
Anselma Murswiek bildet in ihrer realistischen Malerei heimische Gewächse in Übergröße ab, um der Natur in unserer urbanen Welt wieder mehr Raum zu geben. Ihre Werke sind im Ausstellungskatalog zu finden. Außerdem findet eine Kooperation in Form einer temporären Ausstellung mit der Lindauer Künstlerin Katya Dronova statt, deren Beitrag „Himmel“ in der App zu sehen ist.

ANSELMA MURSWIEK

RAINBOW; NATURE MEMOIR. KATALOG & APP (AR)
Anselma Murswiek bildet in ihrer realistischen Malerei heimische Gewächse in Übergröße ab, um der Natur in unserer urbanen Welt wieder mehr Raum zu geben. Ihre Werke sind im Ausstellungskatalog zu finden. Außerdem findet eine Kooperation in Form einer temporären Ausstellung mit der Lindauer Künstlerin Katya Dronova statt, deren Beitrag „Himmel“ in der App zu sehen ist.

JULIA KLEMM

CLING TIGHTLY. LINDAUER LÖWE
Die Künstlerin beschäftigt sich mit second-hand Tierfiguren sowie Statuen im öffentlichen Raum und deren Repräsentation. Hierfür experimentiert sie zwischen Formlosigkeit und neuer Formfindung, indem sie meist aus Ton komplexe Assemblagen der ursprünglichen Objekte erstellt.

LEA GREBE

TRANSITION, LITFASSSÄULE AM RÜBERPLATZ, SCHAUKÄSTEN THEATER & WEIN LABEL TERESA DEUFEL
Lea Grebe beschäftigt sich mit Kleinstlebewesen und deren Lebensräumen. So sammelt sie z.B. tot aufgefundene Insekten. Um der natürlichen Zersetzung entgegen zu wirken, gießt sie diese in einem letzten Schritt in Bronze und verleiht den eigentlich zerbrechlichen Wesen somit etwas Skulpturales.

BIENNALE SHOP

INNENHOF KUNSTMUSEUM ab 18.06.2022
Der Biennale Shop im Innenhof des Kunstmuseums Lindau ist gleichermaßen Kunstwerk, Informations-Standort und Ausstellungsfläche. Hier können exklusive Editionen der Biennale Künstler:innen sowie Souvenirs der 1. Lindau Biennale erworben werden.

1 Jaemin Lee – Masquerade : Talchum

2 a,b,c Dana Greiner – Parajenseits hier!

3 Manuel Strauß – Flaschenpost +AR

4 Esther Zahel – Jedem Ende geht ein Anfang voraus

5 Martin Pfeifle – destination_paradise

6 Magdalena Waller – self-contained

7 a,b Lea Grebe – Transition +AR

8 Julia Klemm – cling tightly

9 Olga Golos – Frames
(im ganzen Stadtraum) +AR

10 Peter Zahel – Kontemplationsschale

A Biennale Gastro – Am Schützinger. Öffnungszeiten: DO – SO 12 bis 21 Uhr. (nur bei gutem Wetter geöffnet)

11 Toshihiko Mitsuya – The Aluminium Garden –

Structural Studies of Plants

12 Karolin Schwab – My Floating Home

12 a Karolin Schwab – The Cloud’s Song +AR

13 Patrick Ostrowsky – CORNERN

14 Felix Rodewaldt & Thilan Stiller

Gib mir Honig

15 Maria Anwander – Public Dancefloor

16 Camill von Egloffstein – Garten der Lüste

17 Pfeifer & Kreutzer – Lichtallee
(ausschließlich nach Sonnenuntergang)

B Biennale Shop – Innenhof Kunstmuseum. Öffnungszeiten Di – Fr je 12 – 16 Uhr. (Kurzfristige Änderungen bleiben vorbehalten)

18 Bernd Josef Bartolome – SCULPTURE,
ARRIVE, 8SECONDS +AR

19 Tim Deussen – Helios
AR in der App bei Sonnenuntergang

20 BING | Schirin Kretschmann & Studierende der Akademie der Bildenden Künste München (temporäre Ausstellung 08.–10.06.2022)

21 Anselma Murswiek & Katya Dronova
Katalog & App (AR) (Atelier Katya Dronova | Vordere Metzgergasse 12)

21a NATURE MEMOIR
Anselma Murswiek & Katya Dronova im Dialog temporäre Ausstellung (09.06 – 29.06.2022) Brettermarkt 2, 88131 Lindau. Mi, Do 11-16 Uhr, Fr,Sa 11-18 Uhr, So 11- 18 Uhr

22 Growroom – eine Kooperation mit der Stadtgärtnerei Lindau

23 TREIBHOLZ | Prof. Martin Pfeifle & Studierende der PBSA Hochschule Düsseldorf Gestaltungsprojekt 30.05 – 05.06.2022)

(24) Olav Westphalen – Comics Katalog

(25) Association for the Palliative Turn